| Hier steckt die Gefahr: - In Toiletten ist die Bakterien- und Virendichte von potentiell pathogenen, also krankheitserregenden Keimen, durch Fäkalienresten extrem hoch.
- Beim Spülen wird ein Sprühnebel erzeugt, der mit dem beim Niesen durchaus vergleichbar ist. Dadurch verteilen sich die Erreger im Raum.
- In jeder Toilette, an Wänden, Türgriffen, WC-Sitzen und Spüleinrichtungen können deshalb Krankheitserreger nachgewiesen werden.
- Der Sanitärbereich ist deshalb ein Knotenpunkt in der Verbreitung von Infektionskrankheiten wie Grippe, Salmonellen, Hepatitis, Hautkrankheiten, Pilzen, fäkale Chlostridien und Unterleibsentzündungen, die durch Trichonomaden übertragen werden können.
- Viele Stellen im Sanitärbereich sind beim Reinigen nur schwer zugänglich.
- Reste nicht entfernter Verschmutzungen führen zu Keimansiedelungen, die durch organische Verschmutzungen wie beispielsweise Seifenreste, Kalkseife, menschliche Ausscheidungen, Hautfett- und Eiweißablagerungen entstehen und führen zur Bildung übler Gerüche
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